AMBROSIA ARTEMISIIFOLIA
Familie Korbblütler, Asteraceae
Die Ambrosia, das Traubenkraut, Ragweed wurde in der Antike „Götterspeise“ genannt.
Heute ist diese invasive Pflanze weder eine Speise der Götter noch ist sie heilsam für einheimische Pflanzen. Die sich rasch ausbreitende Beifuß – Ambrosia hat Auswirkungen auf das Gleichgewicht
unserer Ökosysteme.
Eine aus Nord-Amerika stammende, sehr invasive Pflanze, die sich rasant vermehrt. Sie ist einjährig, stirbt im Herbst ab, doch ihre Samen überwintern im Boden und können im Frühjahr Jungpflanzen ersticken.
Das einjährige Ackerunkraut gedeiht auf allen Böden. Es beeinträchtigt auch landwirtschaftliche Ackerflächen, wo Sonnenblume Soja, Lupinien Mais und Getreide angebaut wird.
Regina Hruska „Zu uns in den Heilgarten kam das Fetzenkraut durch verunreinigtes Vogelfutter, das sich zwischen die Kerne der Sonnenblume geschwindelt hatte“.
Durch den massiven Pollentransport, bis zu einer Milliarde,
löst Ambrosia bei vielen Menschen Allergien und allergisches Asthma aus.
Deshalb wird die Pflanze auch „Allergiegras“ genannt.
Es sind schon viele Menschen gekommen, die Seminare Termine oder schamanische Beratung
in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in Anspruch genommen haben, die an dieser Allergie litten.
Der wilde Hanf wächst gerne an gestörten Plätzen, an Straßenrändern, auf Bahnstrecken, aber auch in Gärten und Parks.
Eine Pflanze kann bis zu 60 000 Samen erzeugen, die bis zu 40 Jahre keimfähig bleiben können.
Viele Kinder und Erwachsene leiden, wenn sie in Kontakt mit dem Gewächs kommen.
Am sinnvollsten ist es sie auszureißen, mähen alleine genügt nicht.
In der Schweiz und in Ungarn ist dies durch „Pflanzenschutzverordnungen“ bereits verpflichtend.
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