Zitrone

Familie Rautengewächse, Rutaceae

Die Zitrone ist mindestens 4000 Jahre alt. Ihre Kultivierung begann in Asien.
Erwähnung finden Zitrusfrüchte im Buch „Yu“, in der Zeit des chinesischen Königs
Ta Yu (2205 – 2197 v.u.Z.) und im indischen Buch „Vajaseneyi sambita“ (800 v.u.Z.).
Nach Europa kam die erste Zitrusfrucht (Citrus medica) aus Persien über das Mittelmeer mit
Alexander dem Großen um 300 v.u.Z..

Ihre Verbreitung in Europa begann durch die Araber von Sizilien aus.

Heilige BäumeHeute ist sie in den südlichen Ländern zu Hause.

Der Zitronenbaum kann bis zu 6 Meter hoch werden,
seine Äste sind mit Stacheln besetzt.
Der immergrüne Baum kann bis zu 80 Jahre alt werden, bildet seine ersten Früchte nach 5 bis 6 Jahren.
Der Zitronenbaum ignoriert die Regeln der Botanik,
indem er gleichzeitig Früchte und Blätter trägt.
Die Blütezeit ist von März bis Oktober, danach tragen
sie bis zu einem Jahr Früchte.

Regina Hruska
Im Sommer werden Zitronen aus Südafrika und Lateinamerika nach Österreich und Deutschland transportiert. Klimawandel und ökologischer Fußabdruck werden ignoriert.
Sie sind trotz allem billiger als jene in Europa.
Sie werden von der Agrarindustrie unreif geerntet und chemisch (Fungizide) behandelt.
Bio Zitronen werden mit Wahrscheinlichkeit beinahe reif geerntet und haben zumeist einen
kürzeren Transportweg.

Heiler Ausbildung

Mythologie Schamanismus
Zitronen leuchten mit ihrer gelben Farbe wie kleine Sonnen. Diese lichtspendende Farbe wurde in vielen Mythologien den sonnennahen Gottheiten zugeordnet.
In der griechischen Mythologie dem Sonnengott Helios.
In Indien Vishnu und Buddha.
Buddhas Hand
ist eine spezielle Zitronensorte, die auch im Heilgarten
vom Schamanenzentrum Österreich,
in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst.

Spirituelle Symbole:
Im Christentum wird die Zitrone wegen ihres Duftes Mutter Maria gegeben.
Gelb wird im spirituellen Heilen dem Solar Plexus (Tradition des Manipura) zugeordnet.
Andere Bedeutungen der Farbe Gelb erfahren und erleben die Teilnehmer der Termine und
Seminare „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“

Die Zitrone hat ihren Platz in der Kunst.
In der Malerei (Paul Cezanne, Matisse, Picasso), Musik (Johann Strauß) und Literatur (J.W.Goethe).

Aus der Schamanen Magie wissen wir, dass die Zitrone Jahrhunderte lang für schamanische Rituale
im Liebeszauber benutzt wurde. Das ist heute keine Option und kein Schamanen Wissen
für Schamaninnen und Schamanen im schamanischen Ausbildungszentrum Österreich.
Den Zauber entfaltet die Zitrone heute vor allem in der Küche.

schamanische Heilkunst

Heilwirkungen
Zitronenschale: Die Schale und die Blätter sind
reich an ätherischen Ölen, die gesundheitsfördernde Wirkung haben.
Zitronensaft: Der Saft hat mit seinen zahlreichen Inhaltsstoffen (Hoher Gehalt an Vitamin C) auch appetitanregende Wirkung.
In der industriellen Produktion werden hauptsächlich Konzentrate verwendet.

Zitrone in der Küche:
Zitronen waren lange Zeit der europäischen Aristokratie vorbehalten.
Sie waren ein Statussymbol.
Das änderte sich im 19. Jahrhundert. Zitrusfrüchte wurden vermehrt angebaut und Transportwege
öffneten sich.
Heute werden nicht nur die Zitronenbäume in jedem Pflanzenmarkt angeboten,
auch ist die Zitrone für alle leistbar.

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