Drachenkopf

DRACOCEPHALUM RUYSCHIANA

Familie: Lippenblütler, Lamiaceae

Vom Drachenkopf gibt unzählige Arten. Einige von ihnen werden im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ angebaut, wieder andere fanden wir auf kalkhaltigen Wiesen.

Diese nordischen Drachenköpfe wachsen auf Heilplätzen, an Orten, wo Naturwesen und Elfen wohnen.
Mittlerweile steht der nordische Drachenkopf auf der roten Liste und in Österreich und Deutschland unter strengem Naturschutz

Regina Hruska „Es schmerzt, dass so viele Pflanzen und Arten verschwinden. Sei es durch Menschenhand, sei es durch die Veränderungen des Klimas.
Immer wieder schaffen wir Bewusstheit für den Schutz der Natur, für die Artenvielfalt von Gewächsen und Tieren in unseren Seminare (n) Termine (n) und in der Einzelberatung

resiliente Lanwirtschaft

Drachenköpfe gelten als Futter für Bienen und zahlreiche Insekten.
Sie sind durch ihren Reichtum an ätherischen Ölen eine Bienenweide aber auch für den Menschen recht heilsam.
Drachenkopf heißt die Pflanze deshalb, weil sie drachenmaulförmige Blüten hat.
Mythologie Schamanismus: Der Archetyp des Drachen ist in jedem Menschen tief verankert, zahlreiche Sagen, Legenden und Mythen zeugen davon. Eine besondere Erzählung über den Drachen findet sich in der nordische Mythologie In Siegfried, dem Drachentöter.

Heilwirkung

Die Blüten der Drachenköpfe werden in ihrer Vollblüte geerntet, getrocknet und zu Tee verarbeitet.
Diese unterstützen die Gesundung von Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Sodbrennen, Verstopfung.
Auch wirkt der Tee beruhigend, ähnlich wie Melisse und Zitronenmelisse
Süßen sie mit Honig von heimischen Imkern!

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