Über Enten gibt es unzählige Legenden.
Eine davon stammt aus der sumerischen Zeit, aus der Stadt Uruk 3500 v. Chr…
Dort gab es Gärten und Palmgärten und ein Heiligtum der großen Venusgöttin Innin – Ischtar.
Sie waltete als Schutzgenius über dem Stadtvolk von Uruk.
Auch heute noch ziehen die Enten im Licht der Wüste. Einst wohnten sie im Zikurrat (Himmelshügel), schon vor Noahs Flut.
Bis heute warten die Fellachen auf Überschwemmungen, um ihre Felder zu bebauen.
Die Araber erzählen eine Legende von Enten, die mit dem Fuchs ein Abkommen geschlossen hatten.
Die Legende
Hyänen, Tauben, Füchse, Schlangen und Enten wohnten in dem alten Tempelgemäuer und es kam selten aber doch vor, dass sie gegenseitig in Konflikt gerieten.
Ein Entenpaar hatte jedes Jahr ein Gelege von 3 Eiern.
Und weil Enten Schlangen noch mehr fürchten als den Fuchs, stellten sie diesen als Kindermädchen an.
Der Fuchs musste sich verpflichten, Eier und ausgeschlüpfte Entchen zu behüten, indem er Schlangen, Schakale und anderes Getier fernhielt.
Dafür gehörte ihm ein Junges.
Noch heute wohnen im dortigen Steppengras und in den Schilfgürteln von Euphrat und Tigris viele Vögel.
In anderen Mythologien gehörten sie zum göttlichen Pantheon, wie zum Beispiel die Taube.
Und, die Ente spielt in zahlreichen Märchen ihre besondere Rolle. „Das hässliche Entlein“ von H. Ch. Andersen dürften Viele in ihrer Kindheit gelesen haben.
Abgesehen davon sind Enten seit 33 Millionen Jahren auf dieser Erde und sie bereichern bis heute unser Leben.
Bringen Enten Glück?
Die Schamanin und Schamanen in
„Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der
„Shamanic Clinic Europe“ meinen „Ja“.
Die Ente ist bis heute, fernab jedes „Krafttier – Tourismus“ ein Sonnentier geblieben.
Regina Hruska Stephanie König Kontakt