Heilgarten

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Kraut der Unsterblichkeit

GYNOSTEMMA PENTAPYLLUM Familie Kürbisgewächse, Cucurbitales Das Kraut der Unsterblichkeit oder Jiaogulan ist eine leicht zu ziehende bis zu 20 Meter rankende Pflanze. Sie liebt es feucht und warm. Sie ist schnell wachsend, zieht sich im Herbst ein, und treibt aus  Rhizomen im Frühjahr wieder aus. Überwintert Jiaogulan im warmen Zimmer, wächst sie das ganze Jahr […]

Kürbis

CUCURBITACEAE Familie Kürbisgewächse, Cucurbitaceae Beobachtet man den Kürbis oder eine Afrikanische Stachelgurke Luffa Gurke Mexikanische Gurke oder Melone im Heilgarten von Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna vom Samen bis zur fertigen Frucht, dann sehen wir im Laufe der Monate, wie sich aus den Samen massige Formen entwickeln. Zäh ranken sich die Stängel an […]

Lampionblume

PHYSALIS ALKEKENGI Familie Nachtschattengewächse, Solanaceae Die Lampionblume gehört zu den Nachtschattengewächsen. Das sind starke Heilpflanzen, viele von ihnen sind Giftpflanzen. Zu diesen Giftpflanzen gehören unter anderem Tollkirsche Alraune Bilsenkraut Stechapfel Engelstrompete Nachtschatten Zu ihnen gehören auch Tomaten Paprika Tabak Kartoffel Melanzani Pfefferoni Viele von ihnen wachsen im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre […]

Mutterkraut

TANACETUM PARTHENIUM Familie Korbblütler, Asteraceae Das Mutterkraut, die falsche Kamille findet schon bei Dioskurides, dem griechischen Arzt des 1. Jahrhunderts Erwähnung. Dioskurides verfaßte die Arzneimittellehre „De Materia Medica“, die über 1600 Jahre maßgeblichen Einfluss auf die Medizin hatte. Der Einfluss verblasste mit der Entwicklung der organischen Chemie im 19. Jahrhundert. Das Mutterkraut gehört zu den […]

Natternkopf

ECHIUM VULGARE L. Familie Rauhblattgewächse, Boraginaceae Der Natternkopf gehört zur Borretschfamilie, ebenso wie Borretsch Beinwell Lungenkraut Vergissmeinicht und Steinsame Der Natternkopf liebt trockene, steinige Böden, ist zweijährig und kann bis zu 1 Meter hoch werden. Es gibt zahlreiche Arten und sein Verbreitungsgebiet ist weit gestreut. Seine Blüten sind anfangs blau und färben sich dann rosa. […]

Nesselblättrige Glockenblume

CAMPANULA TRACHELIUM Familie Glockenblumengewächse, Campanulaceae Die Blätter der nesselblättrigen Glockenblume sind meist schraubenständig und haben kleine Nebenblätter. Die Blüten sind zumeist zwittrig und fünfzählig, die Kelchblätter meist drei. Die rundblättrige Glockenblume oder Ackerglockenblume hat gleichstrahlige Blüten mit glockiger Blumenkrone. Die Bestäubungseinrichtungen der Glockenblumen lassen Bienen oder Hummelrüssel nur fünf schmale Zugänge zum Honig offen, da […]

Pelargonie

PELARGONIA SSP. Familie Storchenschnabelgewächse, Geraniaceae Die Pelargonie wird als Einjahresblume angepriesen. Botaniker bezeichnen sie als einjärige und die Wissenschaft meint damit Pflanzen, welche innerhalb eines Jahres keimen, also innerhalb von 12 Monaten. Doch nicht alle Pflanzen, welche die Gärtner als einjährig bezeichnen oder als diese behandeln sind Einjahresblumen. Zu diesen Blumen zählt die Pelargonie. Sie […]

Quitte

CYDONIA Ursprünglich kamen die strauchartigen Qitten – Gewächse aus dem Osten, Iran und Turkestan nach Europa und wurden hier auf Stämmen veredelt. Die Früchte des Honig – Apfels, die roh sauer und holzig schmecken, wurden schon früh zu Gelee, Likör, Mus und Konfitüre verarbeitet. Schamaninnen und Schamanen des Shamanic Centre Europe sind Meisterinnen und Meister […]

Ringelblume

CALENDULA Familie Krobblütler, Calenduleae Die Ringelblume ist eine Lichtpflanze. Diese wurden in der Geschichte der Menschheit nach ihrem Nutzen und ihrer Wirkung klassifiziert. Form, Farbe und Ausstrahlung waren maßgeblich. Ägypter, Griechen und Römer, die Mönche des Mittelalters, Paracelsus und zahlreiche Heilerinnen und Heiler hatten diesen empirischen Zugang. Die Natur ist eine lebendige Harmonie, die lebendigen […]

Roggen

SECALE CEREALE Familie Süßgräser, Poaceae Roggen wurde im Abendland wie Gerste, Weizen und Hafer seit dem Neolithikum angebaut. Den Roggenanbau finden wir verstärkt in der Eisenzeit. Er wächst gerne auf eher sandigen Böden und ist weniger anspruchsvoll als Weizen. Roggen enthält kein Klebeeiweiß, daher braucht der Teig, damit er aufgeht den Sauerteig. Die Ägypter kannten […]