Heilgarten

ALOYSIA TRIPHYLLA Familie: Eisenkrautgewächse, Verbenaceae Die Zitronenverbene ist ein zierlicher kleiner, leicht zu ziehender wohlriechender Strauch. Er wächst im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens. Die Pflanze ist nicht winterhart und wird im Herbst von Regina Hruska zurückgeschnitten und in einen kühlen Raum gestellt. Die […]

CAREX BRIZOIDES Familie Sauergräser, Cyperaceae Im Namen Zittergras steckt das griechische Wort britho, brizo = ich nicke. Es bezieht sich auf die nickenden Ähren. Das Zittergras Brizoides wird 30 cm hoch und kann im April/Mai ausgesät werden. Schamaninnen und Schamanen trocknen das Gras für ein Schamanenritual. Sie schneiden es kurz vor der Reife und hängen […]

COTONEASTER CONGESTUS Familie: Rosengewächse, Rosaceae Die Zwergmispel, die „unnütze Quitte“ wie die Römer die Zwergmispel nannten wächst im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ an einem eher trockenen sonnigen Platz vor den Bienenhäusern. Regenerative Landwirtschaft Das Agrobusiness, das heißt die intensive Landwirtschaft mit ihrer chemischen Kriegsführung gegen die Natur, mit Glyphosat Neonikotinoiden, […]

PRUNUS Familie Rosengewächse Fruchttragende Bäume wie der Zwetschgenbaum waren für unsere Ahnen segensreich. Sie haben Früchte gesammelt, aufbewahrt und getauscht. Die Spuren der Obstbaukultur führen uns weit zurück in die Menschheitsgeschichte. Zahlreiche Mythen über Bäume sind uns überliefert. Wir finden Baumgärten in Babylonien, Persien, Ägypten, wir kennen die Baummythen des Alten Testaments, des Neuen Testament […]

ALLIUM CEPA Die Zwiebel zählt zu unseren ältesten Kulturpflanzen. Sie wird seit Jahrtausenden als Nahrungs- und Heilmittel gebraucht. Kulturgeschichte der Zwiebel Nachgewiesen ist ihr Anbau vor 5000 Jahren in China und vor 4000 Jahren im Babylonischen Reich (heutiger Irak). In Babylonien soll sie in den hängenden Gärten gewachsen sein. Große Bedeutung erhielt die Knolle in […]

ANTIKE: Den Herrschern der Unterwelt geweiht (Ihre Zweige weisen nach unten). In der „Odysee“ besingt Homer die Zypresse; auch Vergil erwähnt sie in der „ Aeneis“ (2,713). Horaz spricht von den „trauerverkündenden Zypressen“,