Heilgarten

schamane wissen

Sternkugellauch

ALLIUM CHISTOPHII  Familie Amaryllisgewächse, Amaryllidaceae Der Sternkugellauch ist ein Amaryllisgewächs. Diese zeichnen sich durch ihre wässrigen Knollen, Zwiebeln und Blätter aus. Viele von ihnen haben duftende prunkvolle Blütenstände und sind zumeist Frühlingspflanzen wie Hyazinthe Tulpen Narzissen Kaiserkrone Schneeglöckchen Meerzwiebel Lilien (Feuerbundlilie Türkenbundlilie) Spargelstrauch Salomonsiegel Maiglöckchen Knoblauchrauke Bachnelkenwurz und Gänseblümchen. Schamanische Weltsicht Viele von ihnen zählen […]

Storchenschnabel

RHIZOMA GERANDI MACULATI Familie Storchenschnabelfamilie, Geraniaceae Der Storchenschnabel ist eine Wildpflanze, auch Ruprechtskraut genannt. Die Pflanze wächst gerne auf Wiesen und in feuchten Gebüschen und blüht von Juni bis August. Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst er verstreut in der Wiese neben Glockenblume Nesselblättrige Glockenblume Wurmfarn Engelwurz Kümmel Hirtentäschl Klee […]

Strohblumen

HELICHRYSUM BRACTEATUM Familie  Korbblütler, Asteraceae Strohblumen sind einjährige Pflanzen, von der etwa 500 Arten bekannt sind. Sie können ab März an einem warmen Standort gesät werden und Anfang Mai ausgesetzt werden. Wichtig ist ein trockener Boden und viel Sonne. Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ blühen die schönen Blumen in der […]

Sumpfdotterblume

CALTHA PALUSTRIS Familie Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae Die Sumpfdotterblume charakterisiert das aus der Winterstarre befreite Wasser und die frühlingswarme Luft. Das harmonische Zusammenwirken von Mond und Sonne, charakterisiert die Sumpfdotterblume. Sie ist nicht höher als 15 cm und ihre Blüten und Blätter sind reich verzweigt. Ihre gelbe Blütenpracht entfaltet sie von März bis Juni. Wie alle Hahnenfußgewächse, […]

Sumpfporst

LEDUM PALUSTRE L. Familie Heidekrautgewächse, Ericaceae Im Supfporst herrscht das wässrige Element vor, er ist ein Moorgewächs. Der Sumpfporst besiedelt die Moore bis über den 70. Breitegrad hinaus. Seine Blätter sind dem Rosmarin ähnlich, er hat Lederblätter mit zurückgerolltem Rande, die auf der Unterseite rostrot und filzig sind und einen starken terpentinartigen Geruch ausströmen. Seine […]

Tannenwedel

HIPPURIS VULGARIS Familie der Wegerichgewächse, Plantaginaceae Der Tannenwedel ist eine immergrüne geschmeidige, am Boden haftende Wasserpflanze. Er ist ideal für nährstoffreiche Gewässer, sie verhindert Algenwachstum und wandelt Nährstoffe in Biomasse um. Der Tannenwedel ist winterhart und spendet Sauerstoff auch in der kalten Jahreszeit. Schamanismus der Zukunft Im rasant fortschreitenden Klimawandel sind Teiche und Moore und […]

Tausendgüldenkraut

CENTAURIUM Familie Enziangewächse, Gentianaceae Das Tausendgüldenkraut wächst gerne auf Waldwiesen, feuchten Triften und Wiesen. Es wirkt freundlich und licht auf die Sinne. Die zarten Blüten sind sehr empfindlich und scheuen Berührung und Verdunkelungen. Zu seiner Familie gehören die verschiedenen und vielfältigen Arten vom Enzian In den Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ […]

Teufelskralle

PHYTEUMA SPICATUM Famile: Glockenblumengewächse, Campanulaceae Die Teufelskralle, die ährige Teufelskralle hat ihren Namen von einem deutschen Botaniker, der sich bemühte die Pflanze durch ihren Namen zu charakterisieren. Der „Teufel“ sollte wohl auf ihre Giftigkeit hinweisen. Doch sie ist weder giftig noch hat sie etwas mit dem Teufel noch mit Dämonie zu tun. Im Gegenteil, alle […]

Tollkirsche

ATROPA BELLADONNA L. Familie Nachtschttengewächse, Solanaceae Die Tollkirsche, dieses Nachtschattengewächs ist bei uns heimisch, die Teufelsbeere wächst bis in eine Höhe von 1700 Meter. Sie ist eine charakteristische Staude in den Wäldern. Ihrem kräftigen Wurzelstock entspringt meist eine dreistrahlige Pflanze. Die Schlafbeere liebt das zwielichtige Grenzgebiet, in dem Tag und Nacht sich begegnen, humusreichen Boden, […]

Topinambur

HELIANTHUS TUBEROSUS Familie Korbblütler, Asteraceae Topinambur, diese Erdbirne ist eine indianische Kulturpflanze, die im 16. Jahrhundert nach Europa kam und im 18. Jahrhundert von der Kartoffel verdrängt wurde. Gegessen werden die Knollen dieser krautigen Pflanze. Die Pflanze ist anspruchslos und benötigt keine Erde vom Kompost des Heilgartens. Gräbt man die Wurzel im Herbst, dann ist […]