Wintersonnenwende

Die Wintersonnenwende, die längste Nacht, der kürzeste Tag des Jahres ist trotz aller Geschäftigkeit im Advent, tief in unseren Seelen verankert.

Schamanische Heilreise

Wintersonnenwende Bedeutung
Unsere Vorfahren vor mehr als 11 000 Jahren, hatten eine ziemlich genaue Kenntnis über die Länge des Jahres.

Diese Hochgebildeten erstellten die Kalender und im Einklang mit der Natur fühlten sie zur Mittwinterszeit die Dunkelheit.

Es gab keine Ablenkungen, sondern das was zählte war die Verbundenheit mit den Mysterien.
Den chthonischen Mysterien in Griechenland und den keltischen Druidenmysterien waren die geistigen Wirkungen des Sonnenganges bekannt, ebenso die Bedeutungen des kosmischen Lebens für die Erde.
Dieser lebendige Kult setzte sich bei den Germanen fort.

Wintersonnenwende – Yulfest
In Nord- und Mitteleuropa hat es vor dem Weihnachtsfest, so berichten es Sagen, das Julfest gegeben. Menschen fühlten sich von der Dunkelheit umschlossen und entwickelten Feste und Bräuche.

Schamanische Tradition

Rituale zur Wintersonnenwende
Das bäuerliche Brauchtum am 21.12.
Es ist die Thomasnacht, mit ihren vielen Traditionen.
Um diese Zeit finden wir im Bauernjahr Toten- und Fruchtbarkeitskulte verbunden.
Mit dunklem Spuk aus den Totenwelten, mit
aufsteigenden Dämonien wird gerungen, gleichzeitig um Wohlergehen für Haus und Feld gebeten.

Es begann die Zeit des Losens, Weissagungen und Zukunftsschau der Lössltage.
Viel Widersprüchliches und Abergläubisches findet sich in dieser Art der Zukunftsschau.
Doch lebt auch eine große Sehnsucht in den heutigen Seelen,
nach einer Wiederverbindung mit heiligen Geistern, nach
Für- und Einsprache.

Licht aus der Jurte

Schamanische Reise zur Wintersonnenwende
in „Licht aus der Jurte“
am 21.12.2024

Wie in der Zeit unserer Ahnen gibt uns die
schamanische Reise die Möglichkeit uns neu aufzuladen und stark zu werden. Ähnlich den Pflanzenkeimen, die sich im Schoße der Erde neu aufladen.

Diese schamanische Heilreise gibt uns die Möglichkeit seelische Qualitäten zu befreien um Widerstand leisten zu können gegen Lähmungen, gegen den persönlichen und gesellschaftlichen Verfall.

Eigene geistige Wachstumskräfte weiter zu entwickeln und nicht ein Fraß unterschiedlicher Dämonien zu werden.
Nicht zuletzt ist diese schamanische Reise auch eine der besten Möglichkeiten, sich auf das kommende Weihnachtsfest und auf die Rauhnächte mit ihrer Magie vorzubereiten. Die schamanische Tradition erzählt, dass der 21. Dezember die erste Rauchnacht war.

Regina Hruska und Stephanie König     Kontakt

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