FRAGESIA MURIELIAE
Familie: Süßgräser, Poaceae
Der Bambus stammt aus dem fernen Osten und ist dort seit hunderten von Jahren eine Nutzpflanze und Nahrungspflanze mit hohem Symbolgehalt.
Der Bambus ist eine schnell wachsende Pflanze.
Einige Sorten wachsen auch in unseren Breiten, diese erreichen allerdings nur eine Höhe von 3 Metern.
Regina Hruska „Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ ziehen wir den Bambus im Topf, in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens.
Sein Wasserverbrauch ist enorm und wir müssten ihn, wäre er ausgepflanzt ständig gießen“.
Bambus ist heute in Österreich verbreitet und in vielen Gärten anzutreffen.
Der Bambus ist die Futterpflanze der Pandabären, der vom Aussterben bedroht war.
Dank dem internationalen Artenschutz und den unermüdlichen Bemühungen des WWF und internationaler Zoos wurde sein Überleben auf dieser Erde vorerst gesichert.
Die chinesische Regierung hat einige Panda – Schutzgebiete geschaffen und hat ihnen höchstmöglichen Schutz gewährt.
Doch schreitet die Gefährdung seines Lebensraumes durch den Ausbau landwirtschaftlicher Nutzflächen und durch den Bau von Straßen weiterhin voran.
Ursprünglich lebten sie in großer Anzahl in den Wäldern Asiens, wo der Bambus als Unterwuchs reichlich wuchs.
Pandas fressen bis zu 18 kg Bambus täglich und sind somit hauptsächlich mit Fressen beschäftigt.
Teilnehmer der Seminare und Menschen, die im Schamanenzentrum Termine und über unterschiedlichem Kontakt Einzelberatung in Anspruch nehmen, schenken manchmal einen Bambuszweig, um sich gegenseitig Glück zu wünschen. Dies entspricht einer östlichen Tradition.
In China und Japan steht er wegen seiner warmen Ausstrahlung und seiner Lichtkraft für Klarheit, Elastizität, Widerstandskraft, für langes Leben, Freundschaft, Glück, Aufrichtigkeit und Reinheit… .
Im buddhistischen Raum werden aus seinen verholzten Zweigen „Dämonentöter“ hergestellt. Das sind Waffen gegen böse Geister, deren Anzahl und Gestalt unzählbar ist.
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