Heilgarten

CALTHA PALUSTRIS Familie der Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae Die Dotterotterblume erscheint in wässrigen lichten Wäldern, entlag der Sümpfe und kleinen Bäche zu Beginn des Frühlings. Vorzugsweise wächst sie in den nördlichen Regionen unseres Planeten. Als Heilkraut wird sie selten verwendet. Laut Signaturlehre ist die Dotterblume hilfreich bei Gallen- und Lebererkrankungen. Gallen- und Lebermittel in der Natur gibt […]

HORMICUM PARENAICUM L. Familie Labiate, Labiateae – Lippenblütler,Lamiaceae Das Drachenmaul ist eine sehr gesellige Pflanze, es wächst gerne in seiner Großfamilie und bevölkert die Pyrenäen und die Alpen. In Deutschland zählt es bereits zu den stark gefährdeten Pflanzen. Regina Hruska in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“: „Die Pflanzenwelt verändert sich. Würden nicht einige […]

EUPHOROBIA SUKKULENTE Familie Wolfmilchgewächse, Euphorbiaceae Die dreikantige Wolfsmilch hat ihre Heimat in den trockenen Landschaften Mexikos. Weltweit wächst sie in freier Natur in den Tropen Asiens und Afrikas. Die dreikantige Wolfsmilch  wächst zu einer abstrakten Säule. Auch ihre zahlreichen Verzeigungen sind kleine Säulen. Sie gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse, die in ihren Grundmotiven mit über […]

Die robusten Agastachepflanzen duften nach Minze, blühen von Mai bis Oktober und erreichen eine Wuchshöhe bis zu 70 cm. Sie lieben es sonnig und trocken. Die meisten Arten sind nicht winterhart.

Korbblütler. Eine durcharomatisierte Pflanze, die gerne auf lockeren, sandigem Boden wächst.

Der Sonnenhut wurde bereits von den Indianern Nord-Amerikas bei Erkältungen genutzt und sie verwendeten seine Wurzeln und Blätter zur Heilung von Wunden.

Arzneipflanze des Jahres 2010. Im Volksmund wird der Efeu (Saturn/Merkurpflanze) auch Immergrün oder Wintergrün genannt und

Es gibt über 200 verschiedene Ehrenpreisarten, sie sind ein- oder mehrjährig, klein und besiedeln Wald, Wiese, Acker und Rain. Neuseeland ist bekannt für seine Ehrenpreissträucher.

Die Herkunft dieser bis zu 2 Meter hohen Staude dürfte der Mittelmeerraum sein. Er kommt wild wachsend kaum vor und wenn, wächst er auf feuchten Wiesen, hauptsächlich wird er in Gärten gezogen.

Große harmonische Krone, gedrungene Form, kräftige Pfahlwurzel. Marsbaum, dynamischer Baum. Die Eiche verkörpert die Lebenskraft, die Mitte des Lebens. (Die Eibe symbolisiert den Ausgang, sie öffnet die Tür von dieser Welt in die Anderswelt). Baum des geistigen Kriegers. Zur Sammlung innerer Stärke, Identitätsfindung, schützende, behütende Kraft. Eichen haben eine Affinität für unterirdische Wasserströme und wachsen oft über linksdrehenden Wasseradern, mit Misteln und Geschwüren. Sie können die Polarität umdrehen. Eichen wurden oftmals so gepflanzt, dass sie negative Wasseradern umpolen und Wasser positiv aufladen.