Heilgarten

heilige bäume der kelten licht aus der jurte

Pappel

Weidengewächs (Salicaceae) – Mythologie: Im keltisch-germanischen Mythos kommen hauptsächlich die Silberpappeln vor. Es ist anzunehmen, dass auch die Schwarzpappeln heimisch waren, doch die Quellen sind unklar oder nicht vorhanden.

Sadebaum

Wacholderähnlich. Im Volksmund auch „Stinkwacholder“ genannt. Ein kulturgeschichtlich sehr alter Baum. Ein Baum der Göttin Artemis, daher auch ein Hexenbaum.

Schlehdorn

PRUNUS SPINOSA Familie Rosengewächse, Rosaceae Der Schwarzdorn oder Schlehdorn ist eine vertraute Heckenpflanze, die durch verdorrende, kurze Zweige stark bewehrt ist. Er wächst an kalkigen Waldrändern, wir finden ihn im Gegensatz zum Weissdorn auf Störzonen. Er blüht im Frühjahr, ehe sich seine Blätter ausrollen und im Herbst bleiben die kleinen blau – schwarzen, kugeligen Früchte […]

Wacholder

Familie: Zypressengewächse, Cupressaceae – Er wächst in Moor- und Heidelandschaften oder auf kargen Bergwiesen. Er hat 2 typische Wuchsformen: Eine Senkrechte – Sonnenlinie- und eine Waagrechte – Planetenlinie-. Der wehrhafte Mars- und Schutzstrauch steht gerne alleine.

Weide

Heilwirkung: Hippokrates (460 v. Chr.), Paracelsus (1493 – 1541), Culpeper (1616 -1654) und viele andere Heilkundige wußten, dass Mittel aus der Weide gegen Schmerzen, Fieber und Rheumatismus helfen. 1827 wurde aus dem Baum der Hauptwirkstoff Salicyn erforscht und führte zur künstlichen Herstellung der Actylsalicylsäure, unser heutiges Aspirin.

Weißdorn

CARTAEGUS OXYACANTHA Familie Rosengewächse, Rosaceae Der Weißdorn ist ein kleiner Baum mit hartem Holz und dornigen Zweigen. Er besiedelt Waldränder, steinige Berghänge und Hecken. Er bevorzugt mäßig feuchte und eher wärmere Gegenden. Schlehdorn und Rose liebt er als Nachbarn. Im Frühjahr ist er eine Bienenweide sein schwerer betäubender Duft zieht Bienen und viele Insektenarten an […]

Zypresse

ANTIKE: Den Herrschern der Unterwelt geweiht (Ihre Zweige weisen nach unten). In der „Odysee“ besingt Homer die Zypresse; auch Vergil erwähnt sie in der „ Aeneis“ (2,713). Horaz spricht von den „trauerverkündenden Zypressen“,