Mittagsblume

MITTAGSBLUME

Familie: Mittagsblumengewächse, Aizoaceae

Mittagsblumen kommen ursprünglich aus dem Süden. Ihre Heimat ist Südafrika, wo sie zahlreiche
Arten ausbilden.
Sie kamen im 18. Jahrhundert nach Europa und kommen auch in unseren Breiten mit den
unterschiedlichen klimatischen Bedingungen gut zurecht.
Regina Hruska „Sie benötigen einen durchlässigen Boden. Wir mischen die Erde vom Kompost
des Heilgartens mit Sand, Kies und Lehm.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ haben wir auf der Kräuterspirale
viel Platz für sie geschaffen.
Sie brauchen viel Raum, damit sie sich ausbreiten können.“
Mittagsblumen vertragen keine Staunässe und keinen sehr starken Regen. Sie sind eine ideale
Bepflanzung für Steingärten, sie sind blütenfreudig und anspruchslos.
Die Pflanzen brauchen einen sonnigen Standort, ihre Blüten öffnen sie beim Sonnenhöchststand.
Die meisten Arten sind nicht winterhart, doch gibt es mittlerweile zahlreiche Züchtungen,
die auch Kälte
und Nässe vertragen.
Fühlen sich die kleinen Pflanzen wohl, dann entwickeln sie eine farbenprächtige Blütenpracht.

Diese reicht von dunkelrot, gelb, weiß, violett bis hin zu Orange

Wir säen sie im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ im späten Frühjahr aus.
Wenn wir sie auspflanzen muss reichlich Platz vorhanden sein, damit sie sich ausbreiten können.

Mit ihrer Farbenpracht und ihrem Nektar erfreuen sie nicht nur die Bienen des Heilgartens.
Sie strahlen auch zu den Menschen, die in die Ausbildungen des Spirituellen Heilens und der schamanischen Ausbildung kommen.
Und selbstverständlich auch alle Menschen, die ins schamanische Zentrum kommen.

Heilwirkungen

Den Saft der Mittagsblumen wurde als Heilmittel bei Wassersucht und Harnverhalten gegeben.
Heute finden die Mittagsblumen in der Naturkosmetik Anwendung. Wie Ringelblume Minzen
Echinacea und Malve

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