Heilgarten

WISTERIA SINENSIS Familie Schmetterlingsblütler, Faboideae Der Blauregen, die Wisteria ist robust, stark wachsend und blüht duftend von April bis Mai in unseren Gärten. Ihre Äste verbinden sich kreisend, in linksdrehenden Spiralen, wie Ackerwinde, Geißblatt, Hopfen und Bohnen hinauf zum Licht Blauregen Rankhilfe Die Lianen können bis zu 15 Meter lang werden und sind stark verholzend. […]

HELLEBORUS NIGER Familie Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae Die Christrose iste in langsam wachsender Winterblüher. Die Schneerose liebt lehmig-kalkige Böden, Windstille und schattige Standorte. Auf Ortswechsel reagiert sie im Gegensatz zu Primel Vergissmeinicht Scharbockskraut Lungenkraut Giersch Veilchen und Leberblümchen unwirsch und braucht einige Zeit bis sie sich eingewöhnt hat und wieder zu blühen beginnt. Im Heilgarten von „Licht […]

ONOPODRUM ACANTHINUM Familie Korbblütler, Asteraceae Die Distel, besonders die Eseldistel gehört zu den mächtigsten Distelarten und wir im schamanischen Zentrum Wien, in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und in der „Shamanic Clinic Europe“ unterstützen Artenschutz und Artenvielfalt. Eine Pflanze, die normalerweise in den Gärten als lästiges Unkraut gesehen wird, haben wir im Heilgarten […]

Er liebt karge, gebirgige Lagen, kultivierten Boden lehnt er ab. Seinen altdeutschen Namen ‚Wohlgemuth‘ führt er in allen alten Kräuterbüchern…

Die robusten Agastachepflanzen duften nach Minze, blühen von Mai bis Oktober und erreichen eine Wuchshöhe bis zu 70 cm. Sie lieben es sonnig und trocken. Die meisten Arten sind nicht winterhart.

Korbblütler. Eine durcharomatisierte Pflanze, die gerne auf lockeren, sandigem Boden wächst.

Arzneipflanze des Jahres 2010. Im Volksmund wird der Efeu (Saturn/Merkurpflanze) auch Immergrün oder Wintergrün genannt und

Es gibt über 200 verschiedene Ehrenpreisarten, sie sind ein- oder mehrjährig, klein und besiedeln Wald, Wiese, Acker und Rain. Neuseeland ist bekannt für seine Ehrenpreissträucher.

Die Herkunft dieser bis zu 2 Meter hohen Staude dürfte der Mittelmeerraum sein. Er kommt wild wachsend kaum vor und wenn, wächst er auf feuchten Wiesen, hauptsächlich wird er in Gärten gezogen.

Diese Pflanze hatte schon immer einen guten Ruf. Die Pflanze liebt trockene, sonnige Plätze, ihr Geschmack ist bitter, zusammenziehend, sie ist geruchlos.