Heilgarten

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Waschnussbaum

SAPINDUS SAPINARIA Familie Seifenbaumgewächse, Sapindaceae Der Waschnussbaum mit seinen Früchten stammt vom Baum Sapindus Mukorossi, der in den tropischen und subtropischen Gegenden Asiens wächst. Nach den ersten 10 Jahren trägt er Früchte. In Indien und Nepal werden die Früchte, die Waschnüsse traditionell zum Waschen verwendet. Bei uns sind sie mittlerweile neben der Kastanie eine Alternative […]

Weihrauchbaum

Ein strauchartiger, sehr schwer zu pflanzender Baum (ein gut gehütetes Geheimnis bei allen Völkern, die ihn pflanzen.). Der Baum wächst in den „Balsamgärten“ Arabiens. Das Harz wird durch Schnitte in die Rinde gewonnen.

Weißdorn

CARTAEGUS OXYACANTHA Familie Rosengewächse, Rosaceae Der Weißdorn ist ein kleiner Baum mit hartem Holz und dornigen Zweigen. Er besiedelt Waldränder, steinige Berghänge und Hecken. Er bevorzugt mäßig feuchte und eher wärmere Gegenden. Schlehdorn und Rose liebt er als Nachbarn. Im Frühjahr ist er eine Bienenweide sein schwerer betäubender Duft zieht Bienen und viele Insektenarten an […]

Wolfsmilch

EUPHORBIA LELIOSCOPIA Familie Wolfmilchgewächse, Euphorbiaceae Die Wolfsmilch, die Zypressenwolfsmilch hat ein schnelles und wucherndes Wachstum. In den Regenwäldern und Tropen wachsen sie zu weichholzigen Bäumen. In unseren Breiten bevorzugen sie feuchte, schattige Wiesen und Waldränder und sind neben Weißdorn Birke Buche Esche Hartriegel und Hollunder zu finden. Die Wolfsmilchgewächse haben ihren Namen vom Leibarzt des […]

Zirbe

PINUS CEMBRA Familie Kieferngewächse, Pinaceae Zirben haben wie andere Bäume auch den Menschen seit jeher fasziniert. Unsere Denkweisen wurden von Bäumen beeinflusst, unsere mythologischen Vorstellungen sind bis heute von ihnen geprägt. Regina Hruska „Alte schamanische Überlieferungen erzählen, dass die Menschen von Bäumen abstammen oder das sie aus den Wäldern kamen. Bäume galten als Sinnbild des […]

Zypresse

ANTIKE: Den Herrschern der Unterwelt geweiht (Ihre Zweige weisen nach unten). In der „Odysee“ besingt Homer die Zypresse; auch Vergil erwähnt sie in der „ Aeneis“ (2,713). Horaz spricht von den „trauerverkündenden Zypressen“,