Heilgarten

Heilende Rituale - Licht aus der Jurte

Duftnessel

Die robusten Agastachepflanzen duften nach Minze, blühen von Mai bis Oktober und erreichen eine Wuchshöhe bis zu 70 cm. Sie lieben es sonnig und trocken. Die meisten Arten sind nicht winterhart.

Eberesche

SORBUS AUCUPARIA Familie: Rosengewächse Die Eberesche auch Vogelbeere, Drosselbeere oder Krametsbeere, wächst als Strauch oder kann als Baum bis zu 15 Meter hoch wachsen. Die Eberesche ist anspruchslos, sie wächst auf unterschiedlichen Böden und bis in eine Höhe von 1000 Metern. Die gewöhnliche Eberesche stammt aus Europa und Asien, siedelt sich gerne an Waldrändern an […]

Eberraute

Korbblütler. Eine durcharomatisierte Pflanze, die gerne auf lockeren, sandigem Boden wächst.

Edelkastanie

CASTANEA SATIVA Familie Buchengewächse Fagaceae Die Edelkastanie ist ein rasch wachsender Baum, der im Volksmund auch Esskastanienbaum oder Kestenbaum genannt wird. Der Baum zeigt ein großes Ausschlagsvermögen und wird bis zu 35 Meter hoch. Die Edelkastanie ist schön geformt und dicht beblättert. Die Kastanienblätter sind lanzettenförmig und etwas lederartig. Sie sind an der Oberseite dunkelgrün […]

Edelweiß

LEONTOPODIUM NIVALE Familie: Korbblütler Das Edelweiß wanderte einst aus asiatischen Bergwelten des Ostens während verschiedener Eiszeiten zu uns ein und zählt heute bei uns zu den stark gefährdeten Arten, es steht unter Naturschutz Regina Hruska in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“: „Leicht könnte einem die Freude an der wunderschönen Alpenpflanze vergehen, wenn man […]

Efeu

Arzneipflanze des Jahres 2010. Im Volksmund wird der Efeu (Saturn/Merkurpflanze) auch Immergrün oder Wintergrün genannt und

Ehrenpreis

Es gibt über 200 verschiedene Ehrenpreisarten, sie sind ein- oder mehrjährig, klein und besiedeln Wald, Wiese, Acker und Rain. Neuseeland ist bekannt für seine Ehrenpreissträucher.

Eibe

Die Gattung „Taxus“ geht in der Erdgeschichte ins obere Jura (150 Mio. J.) zurück, die Art „baccata“ ist 15 Millionen Jahre alt. Diese grünen Denkmäler sind die ältesten Bäume Europas. Diese Ur- Bäume haben eine einzigartige ökologische Strategie und eine ungeheuer vitale Regenerationskraft. Die Eibe wächst extrem langsam, dadurch wird ihr Holz schwer, dauerhaft, hart und zeigt eine besondere Elastizität.

Eibisch

Die Herkunft dieser bis zu 2 Meter hohen Staude dürfte der Mittelmeerraum sein. Er kommt wild wachsend kaum vor und wenn, wächst er auf feuchten Wiesen, hauptsächlich wird er in Gärten gezogen.

Eiche

Große harmonische Krone, gedrungene Form, kräftige Pfahlwurzel. Marsbaum, dynamischer Baum. Die Eiche verkörpert die Lebenskraft, die Mitte des Lebens. (Die Eibe symbolisiert den Ausgang, sie öffnet die Tür von dieser Welt in die Anderswelt). Baum des geistigen Kriegers. Zur Sammlung innerer Stärke, Identitätsfindung, schützende, behütende Kraft. Eichen haben eine Affinität für unterirdische Wasserströme und wachsen oft über linksdrehenden Wasseradern, mit Misteln und Geschwüren. Sie können die Polarität umdrehen. Eichen wurden oftmals so gepflanzt, dass sie negative Wasseradern umpolen und Wasser positiv aufladen.