Wicke

LATHYRUS ODORATUS

Familie Hülsenfrüchte, Fabaceae

Die nachgezüchteten Arten der Wicken heute haben nicht mehr viel zu tun mit der Hülsenwicke,
der Ölwicke, Vincia ervillia oder der Buntkornwicke unserer Vorfahren und Ahnen
Diese Hülsenfrüchte wurden als Futterpflanzen für Tiere genutzt, wie diese auch Plinius der Ältere (23 – 79) in seiner „Naturalis Historia“ erwähnt.

Archeobotanische Samenfunde gibt es aus der Bronzezeit (2200 – 800 vor Christus), wie unter anderem Funde von Weizen Hafer Mais Weißdorn Haselstrauch Linde Eiche Apfelbaum Feige Koriander Spitzwegerich Konrade Lein Mohn Senf Nachtschatten Lein Erbse Bohnen und andere Hülsenfrüchte.

Aus der Wissenschaft von der Evolution des Menschen erreichen uns immer wieder Aufsehen erregende Nachrichten, wie die rätselhaften Funde eines Urmenschen in Georgien oder der Fund und die Wiederentdeckung des Graecopithecus im Allgäu.

Lathyrus odoratus

Als Heilpflanzen waren die Wicken kaum in Verwendung.

Heute sind die Gartenwicken eine große Freude für die Augen, so auch für die Teilnehmer der Seminare in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und für Menschen, die über verschiedene Kontakt (e) Termine und schamanische Beratung im Schamanenzentrum Österreich in Anspruch nehmen.

Insekten und Bienen sind in den schamanischen Zentren „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ und er „Shamanic Clinic Europe“ und auf Wiesen und Äckern eifrige Gäste an den blühenden Wicken.

Wicken sind einjährig, duftend, rankend, lieben sonnige, windgeschützte Plätze und einen guten Boden.

Im Heilgarten wächst diese Augenfreude neben Tagetes Margerite Malve Cosmea Fette Henne in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens.

Es gibt bis zu 150 Arten. Bekannt ist auch die zottige Wicke, Vica villosa ssp.

Die Wicke wächst in ganz Europa auf Äckern und Wegrändern, ist einjährig und wird auch heute noch von Bauern und Bäuerinnen der biologischen oder biodynamischen Landwirtschaft als Futterpflanze
für Tiere genutzt.

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