Krebsstrauch

SUTHERLANDIA FRUCTESCENS

Familie der Ballonerbsen, Lessertia

Der Krebsstrauch, die Ballonerbse, ist ein immergrüner Heil- und Halbstrauch, der ausschließlich
in den Wüsten Afrikas wächst.
In unseren Breiten muss er im Winter trocken gehalten und in die Wärme gestellt werden.
Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst ein solches Bäumchen in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens, es ist aus Samen gezogen.

Er erfreut mit seinen leuchtend orangen Blüten die Teilnehmer der Seminare und Menschen die im Schamanenzentrum ihre Termine und über verschiedenem Kontakt Einzelberatung buchen.
Im Topf steht er neben Hiob’s Träne Canna Indica Indisches Patchouli Granatapfelbaum

Die Einheimischen in Afrika nutzten die Pflanze seit langem zur Reinigung des Blutes und zur
Stärkung des Immunsystems.

In wissenschaftlichen Analysen gelang es großteils, Nachweise zu erbringen, dass die Inhaltsstoffe
der Pflanze äußerst heilsam sind und vielfältig eingesetzt werden können.
Z
um Beispiel: in der Krebstherapie, in der Behandlung von Aids – Patienten, bei Diabetes Mellitus,
Rheuma und Fieber.

Die Arznei wird als pflanzliches Arzneimittel von der WHO anerkannt und ist für Aids – Patienten in Afrika
oft das einzige Medikament.
D
ie Pharmaindustrie zeigt kein großes Interesse, es gibt keine klinischen Studien, noch lässt sich nicht genug Geld damit verdienen.

Krebswidrige Pflanzen die bei uns wachsen sind zum Beispiel Himbeere Brombeere Heidelbeere Kohl Tomaten Kürbis Knoblauch
Die blutreinigenden Heilpflanzen sind unter anderem Löwenzahn und Wurzel vom Veilchen

Regina Hruska

„Die Anzahl der Krebserkrankungen ist im Steigen und laut Einschätzungen der Schulmedizin werden sie auch in den kommenden Jahren ansteigen.
Sieht man von emotionalen und seelischen Ursachen dieser Erkrankung ab, dann zeigt sich im Körper ein ganzes Spektrum an Schadstoffen und Giftstoffen und deren wechselseitige biochemische Reaktionen untereinander, die grossteils nicht erforscht ist.
Ein kleines Beispiel: Die Nahrung die wir essen ist ein Geschenk der Sonne und der Erde,
der Bäuerinnen und Bauern.
Nahrung ist lebendig, sie besteht nicht nur aus einzelnen Stoffen.
Wenn wir die Bauernschaft vergessen, dann wird die Landwirtschaft dominiert von der industriellen Agrarindustrie von einem Netz machtvoller globaler Konzernbeziehungen
Ein kleines Beispiel: Gemüse wird genetisch patentiert, die Hybrid Pflanzen werden mit ozonschädigenden Chemikalien gespritzt und mit Schädlingsbekämpfungsmitteln überschüttet.
Giftmüll und Chemie werden meilenweit transportiert.
Das Gemüse wird mit Äther behandelt, damit es künstlich nachreift, es wird über Fernstraßen geschickt,
bis es in Plastik verpackt im Kühlschrank landet.
Das führt nicht nur zur Vernichtung der Lebensweisen, der Gemeinschaften, der kleinen Bauern, der Zerstörung der Böden, zur Zerrüttung des Klimas und zur Quälerei von Tieren
Es führt zu schwer gesundheitlicher Schädigung der Menschen die diese Pflanzen zu sich nehmen.“

Kaufen sie das, was bei uns wächst, unterstützen sie unsere Klein- Bio- und Demeterbauern!

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