Hyazinthe

HYACINTHUS ORIENTALIS

Familie Liliengewächse, Liliaceae

Hyazinthen stammen ursprünglich aus dem arabischen Kulturraum und wurde in der osmanischen Kunst, wie Rose Tulpen und Nelken oftmals abgebildet. Von ihr stammt unsere Gartenhyazinthe ab, die im Mittelalter über Italien den Weg zu uns in die nördlichen Breiten fand.
Ihre Familie sind die Liliengewächse wie Herbstzeitlose Lilie Kaiserkrone Tulpen Meerzwiebel Knoblauch Maiglöckchen Weisser Germer und Blaugras die alle in der Heilerde vom Kompost des Heilgartens von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ blühen und gedeihen.

Heiler Ausbildung Österreich

Regina Hruska
“ März, April und Mai sind die Monate der größten Verwandlung, Monate der Auferstehung, Neugeburt und Verjüngung. Eine entscheidende Wende im Jahr, in der auch die Iris ihre Blütenknospen ausbildet.
Alles lebt, keimt und wimmelt in der Natur.
Es ist fern dem Nutzungsdenken und der Teufelsparole: „Augenblick contra Dauer.“
Diese Art des Denkens hat uns Nutzforstwälder und Dürregebiete gebracht.

Folgt man den Weg der Hyazinthen, dann weiß man um die errungenen Schätze des Geistes und weiß diese zu verwalten.

Alle Seminare Termine im Besonderen die Ausbildung „Spirituelles Heilen – Heilschamanismus“ und die schamanische Ausbildung im schamanischen Ausbildungszentrum Österreich sind verbunden mit den lebendigen Netzwerken der Natur.

Menschen, die Kontakt mit dem Schamanenzentrum suchen, gehen im Frühjahr auf dem Weg zur Heiljurte vorbei an Narzissen Buschwindröschen Veilchen Krokus Schlüsselblume Taubennessel Kuhschelle Adonisröschen Giersch Bärlauch Bachnelkenwurz Goldlack

Mythologie Schamanismus
Die Hyazinthe verbindet uns mit der Mythologie der griechischen Antike.
Hyakinthos war der Sohn des Spartanerkönigs Amyklas und Geliebter des Sonnengottes Apoll.
Durch einen Unfall beim Diskuswerfen, tötete ihn Apollon. Aus seinem Blute entsprang die Hyazinthe.
Nach anderen Deutungen entsprang ihm die Iris oder der Rittersporn

Eine andere griechische Mythologie führt uns zur Göttin der Berge und der wilden Tiere.
Zur Göttin Hera, dessen Symboltier das Tier der Fülle, die Kuh gewesen ist. Hera war auch eine
Todes- und Orakelgöttin.
Als Erdgöttin unterstanden ihr alle Orakel in Kreta. Im vorhellenischen Griechenland auch die berühmten Orakelstätten von Dodona und Delphi.
Bei der Hochzeit mit dem kretischen Zeus wurde das dortige Ida – Gebirge mit einer goldenen Wolke umhüllt und die Erde ergrünte.
Es wuchsen frische Kräuter Blumen, Krokus und die Hyazinthe.

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