Gilbweiderich

LYSIMACHIA VULGARIS

Myrsinengewächs, Myrsinaceae

Der Gilbweiderich liebt feuchte Standorte, wo er bis über einen Meter hoch wachsen kann und zieht mit seinen Ölen, anstatt mit dem Nektar die Schenkelbiene an.
Alle Arten vom Gilbweiderich sind bienenfreundliche Pflanzen, wie Schafgarbe Salbei Lavendel Roter Fingerhut Weißdorn Palmkätzchenbaum Apfelbaum Schlehdorn usw.

Im Heilgarten von „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ wächst er neben Schlüsselblume Primel Veilchen Blutweiderich Zinnkraut und Sumpfporst

Heiler Ausbildung

Regina Hruska
„Feuchtgebiete, Streu- und Nasswiesen, Auen, Sümpfe und Moore gehen durch die Zerrüttung des Klimas auch bei uns immer weiter zurück.
Oder verschwinden durch Rodungen, da sie als unverwertbares, unproduktives Land gelten.
Die Walddynamik leidet wie Esche Fichte und Erle.
Pflanzen verschwinden oder sind bedroht, wie zum Beispiel Nelken (Kuckuckslichtnelke) und Enzian (Lungenenzian).

Schamanische Weltsicht
Bis jetzt sind mehr als 60 Prozent der Wildtierarten verschwunden und etwa 80 Prozent der Pflanzen!
Faszinierende Landschaften und Grüngebiete gehen immer mehr verloren.
Viele Menschen haben gegenüber der Artenvielfalt und dem Artenschutz eine gewisse Immunität entwickelt. In jedem Bereich, Wasser, Luft und Land erleben wir einen globalen Zusammenbruch.

Schamanismus
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Schamaninnen und Schamanen Verantwortung übernehmen müssen und einstehen müssen für ein faires Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Bedürfnissen, für uns im Heute und für zukünftige Generationen
Es muss Jedem bewusst werden, dass es nicht reicht die Ahnenkraft zu rufen, sondern dass sie selbst Ahnen sind und als Wächter dieser Erde arbeiten und ins Handeln kommen müssen!
Und dazu reicht es nicht, einige schamanische Kurse zu besuchen und sich dann Schamane oder Schamanin zu nennen.
Dafür stehe ich in „Licht aus der Jurte Shamanic Centre Vienna“ in allen Seminare (n) Termine (n) schamanische Einzelberatung und bei jedem Kontakt

Der Gilbweiderich ist für Bienen und Insekten des Heilgartens ein Anziehungspunkt.

Die Legende erzählt, dass Lysmachos, einer der Feldherren Alexander des Großen (356- 323 v.Chr.)
diese Pflanze „entdeckt“ hat.
In den Gärten wurde der Gilbweiderich erst ab dem Mittelalter gezogen.
Schamanische Medizin
Seine wundheilenden Eigenschaften sind ein wenig aus der Mode gekommen.
Verwendung fand er in der Volksheilkunde bei Skorbut, Fieber, Geschwüren und Wunden.

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